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56 Tarotkarten Bedeutung

3/17/2021

 
Ich werde nun sorgfältig die Symbolik jedes dieser hieroglyphischen Schlüssel beschreiben: 1. Der Gaukler oder Magier. Vor einem Tisch, der...
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SYMBOLIK DER EINZELNEN SCHLÜSSEL

Ich werde nun sorgfältig die Symbolik jedes dieser hieroglyphischen Schlüssel beschreiben.

1. Der Gaukler oder Magier. Vor einem Tisch, der mit den Geräten seiner Kunst bedeckt ist, steht die Figur eines Gauklers, der mit der einen Hand einen Zauberstab (in manchen Packungen einen Becher) hält und mit der anderen nach unten zeigt. Er trägt eine Erhaltungsmütze wie die der Könige, deren breite Krempe eine Art Aureole um seinen Kopf bildet. Sein Körper und seine Arme bilden die Form des hebräischen Buchstabens Aleph, dem diese Karte entspricht. Er symbolisiert den Willen.

2. Die Hohepriesterin oder der weibliche Papst. Eine Frau, gekrönt mit einer hohen Mitra oder Tiara (ihr Kopf ist von einem Schleier umgeben), einer Stola (oder einem Sonnenkreuz) auf ihrer Brust und dem aufgeschlagenen Buch der Wissenschaft in ihrer Hand. Sie repräsentiert Wissenschaft, Weisheit oder Wissen.

3. Die Kaiserin. Eine geflügelte und gekrönte Frau, die auf einem Thron sitzt und in der einen Hand ein Zepter mit einer Weltkugel hält, die von einem Kreuz gekrönt ist, während sie die andere auf einem Schild ruht, auf dem ein Adler prangt, auf dessen Brust sich das Kreuz befindet. Sie ist das Symbol der Aktion, das Ergebnis der Vereinigung von Wissenschaft und Wille.

4. Der Kaiser. Er ist gekrönt (und an einen Thron gelehnt, seine Beine bilden ein Kreuz, und neben ihm, unter seiner linken Hand, ist ein Schild mit einem Adler geprangt). In seiner rechten Hand trägt er ein Zepter, das dem der Kaiserin ähnelt. Sein Körper und seine Arme bilden ein Dreieck, dessen Spitze sein Kopf ist, so dass die ganze Figur ein Dreieck über einem Kreuz darstellt. Er repräsentiert die Verwirklichung.

5. Der Hierophant oder Papst. Er ist mit der päpstlichen Tiara gekrönt und sitzt zwischen den beiden Säulen des Hermes und des Salomon, mit der rechten Hand macht er das Zeichen der Esoterik, und mit der linken stützt er sich auf einen Stab, der von einem dreifachen Kreuz überragt wird. (Vor ihm knien zwei Diener.) Er ist das Symbol der Barmherzigkeit und des Wohlwollens.

6. Die Liebenden. Dies wird gewöhnlich als Darstellung des Menschen zwischen Laster und Tugend beschrieben, während ein geflügelter Genius das Laster mit seinem Pfeil bedroht. Ich neige jedoch eher zu der Meinung, dass es den qabalistischen Mikroprosopus zwischen Binah und Malkuth darstellt (siehe meine "Entschleierte Kabbala"), während die obige Figur den von Kether herabsteigenden Einfluss zeigt. Gewöhnlich wird angenommen, dass es Beweis oder Prüfung bedeutet; aber ich bin geneigt, die weise Gesinnung als seine Bedeutung vorzuschlagen.

7. Der Chariot. Dies ist ein äußerst kompliziertes und wichtiges Symbol, das von Eliphas Levi wiederhergestellt wurde. Es stellt einen Eroberer dar, der gekrönt ist und ein Zepter trägt, der in einem würfelförmigen Wagen reitet, der von vier Säulen und einem Baldachin überragt wird und von zwei Pferden gezogen wird, von denen eines gerade nach vorne schaut, während das andere seinen Kopf zu ihm dreht. (Bei der vollständigen einköpfigen Figur sind zwei Räder dargestellt.) Sie stellt den Triumph und den Sieg der Gerechtigkeit und des Gerichts dar.

8. Gerechtigkeit. Eine gekrönte und auf einem Thron (zwischen zwei Säulen) sitzende Frau, die in ihrer rechten Hand ein aufrechtes Schwert und in ihrer linken die Waage hält. Sie symbolisiert die Ausgeglichenheit und Gerechtigkeit.

9. Der Einsiedler. Ein alter, bärtiger Mann, der in einen Mantel gehüllt ist und dessen Kopf mit einer Kutte bedeckt ist. In seiner rechten Hand hält er die Laterne der okkulten Wissenschaft, während er in der linken seinen Zauberstab hält, der halb unter seinem Mantel verborgen ist. Er ist Prudence.

10. Das Rad des Glücks. Ein Rad mit sieben Speichen (die beiden Hälften der doppelköpfigen Karten machen es zu acht Speichen, was nicht stimmt), das sich (zwischen zwei Ständern) dreht. Auf der aufsteigenden Seite ist ein Tier, das aufsteigt, und auf der absteigenden Seite ist eine Art Affe, der absteigt; beide Formen sind an das Rad gebunden. Darüber befindet sich die Form eines Engels (bei manchen auch eine Sphinx), der in der einen Hand ein Schwert und in der anderen eine Krone hält. Dieses sehr komplizierte Symbol ist stark verunstaltet und wurde von Levi gut restauriert. Es symbolisiert das Glück, ob gut oder schlecht.

11. Stärke oder Tapferkeit. Eine Frau, gekrönt mit Krone und Mütze der Erhaltung, die ruhig und ohne Anstrengung die Kiefer eines wütenden Löwen schließt. Sie repräsentiert Stärke.

12. Der erhängte Mann. Dieses außergewöhnliche Symbol ist bei den doppelköpfigen Karten fast unverständlich. Richtigerweise stellt es einen Mann dar, der mit einem Fuß kopfüber an einer Art Galgen hängt (seine Hände sind hinter seinem Rücken so gefesselt, dass sein Körper ein Dreieck mit der Spitze nach unten bildet), und seine Beine ein Kreuz darüber. (Zwei Säcke oder Gewichte sind an seinen Achselhöhlen befestigt.) Er symbolisiert das Opfer.

13. Der Tod. Ein mit einer Sense bewaffnetes Skelett (womit er Köpfe auf einer Wiese wie Gras niedermäht). Er symbolisiert die Transformation oder Veränderung.

14. Mäßigung Ein Engel mit dem Zeichen der Sonne auf der Stirn, der Flüssigkeit von einem Gefäß in ein anderes gießt. Sie repräsentiert die Kombination.

15. Der Teufel. Ein gehörnter und geflügelter Dämon mit Adlerkrallen (er steht auf einem Altar, an den zwei kleinere Teufel mit einem Halsband und einer Schnur gebunden sind). In seiner linken Hand trägt er ein flammenköpfiges Zepter. Er ist das Bild des Schicksals oder der Fatalität, des Guten oder des Bösen.

16. Der blitzgeschlagene Turm. Ein Turm, dessen oberer Teil wie eine Krone ist, die von einem Blitz getroffen wird. (Zwei Männer fallen kopfüber von ihm, einer davon in einer solchen Haltung, dass er den hebräischen Buchstaben Ayin bildet.) Es fallen Funken und Trümmer. Es zeigt Ruin, Zerrüttung.

17. Der Stern. Eine nackte Frauengestalt schüttet aus zwei Vasen Wasser auf die Erde. Am Himmel über ihr leuchtet der flammende Stern der Heiligen Drei Könige (umgeben von sieben anderen), Bäume und Pflanzen wachsen unter ihrem magischen Einfluss (und auf einem schwebt der Schmetterling der Psyche). Sie ist der Stern der Hoffnung.

18. Der Mond. Der Mond leuchtet am Himmel, Tautropfen fallen, ein Wolf und ein Hund heulen den Mond an, und am Fuße zweier Türme bleibt ein Weg stehen, der sich im Horizont verliert (und mit Blutstropfen besprenkelt ist, ein Krebs, Sinnbild des vom Mond beherrschten Zeichens Krebs, kriecht durch das Wasser im Vordergrund zum Land). Er symbolisiert die Dämmerung, die Täuschung und den Irrtum.

19. Die Sonne. Die Sonne sendet ihre Strahlen auf zwei Kinder herab, die das Zeichen Zwillinge andeuten. (Hinter ihnen ist eine niedrige Mauer.) Es bedeutet irdisches Glück.

20. Das Jüngste Gericht. Ein Engel am Himmel, der eine Trompete bläst, an der eine Standarte mit einem Kreuz befestigt ist. Die Toten erheben sich aus ihren Gräbern. Es bedeutet Erneuerung, Ergebnis.

0. Der närrische Mann. Ein Mann mit einer Narrenkappe, gekleidet wie ein Narr, mit einem Stock und einem Bündel über der Schulter. Vor ihm ist der Schmetterling des Vergnügens, der ihn anlockt (während in einigen Packungen ein Tiger, in anderen ein Hund, ihn von hinten angreift). Er bedeutet Torheit, Sühne.

21. Das Universum. In einem Blumenkranz ist eine weibliche Figur zu sehen, die bis auf einen leichten Schal nackt ist. Sie repräsentiert die Natur und die göttliche Gegenwart in ihr. In jeder Hand sollte sie einen Zauberstab halten. In den vier Winkeln der Karte sind die vier Cherub-Tiere der Apokalypse dargestellt. Oben der Adler und der Mensch, unten der Löwe und der Stier. Sie steht für die Vollendung, die Belohnung.

So ergibt die ganze Reihe der zweiundzwanzig Trümpfe einen zusammenhängenden Satz, der so gelesen werden kann: Der menschliche Wille (1), erleuchtet durch die Wissenschaft (2) und manifestiert durch

Der menschliche Wille (1), erleuchtet durch die Wissenschaft (2) und manifestiert durch Handlung (3), sollte seine Verwirklichung (4) in Taten der Barmherzigkeit und Wohltätigkeit (5) finden. Dessen weise Gesinnung (6) wird ihm den Sieg (7) über die Schwankungen des Schicksals (10) durch Ausgeglichenheit (8) und Besonnenheit (9) geben. Tapferkeit (11), geheiligt durch Selbstaufopferung (12), wird über den Tod selbst (13) triumphieren, und so wird eine weise Kombination (14) ihn befähigen, dem Schicksal zu trotzen (15). In jedem Unglück (16) wird er den Stern der Hoffnung (17) durch das Zwielicht der Täuschung (18) leuchten sehen; und höchstes Glück (19) wird das Ergebnis sein (20). Torheit (0) hingegen wird eine böse Belohnung (21) nach sich ziehen.

Um das Spiel für die Wahrsagerei vorzubereiten, schreiben Sie oben auf jede Karte ihre Nummer und Bedeutung, wenn sie in der richtigen Position liegt, und unten ihre Bedeutung, wenn sie umgedreht ist. Um dies zu erleichtern und um das Lesen der Karten zu erleichtern, füge ich hier eine Liste der Karten mit den Bedeutungen an, die, wie ich denke, für alle praktischen Zwecke geeignet sind. R. bedeutet Umgekehrt.

BEDEUTUNGEN DER KARTEN

1. Der Gaukler: Wille, Willenskraft, Geschicklichkeit; R. Wille zu bösen Zwecken angewandt, Willensschwäche, Gerissenheit, Knauserigkeit.

2. Die Hohepriesterin: Wissenschaft, Weisheit, Wissen, Bildung; R. Einbildung, Unwissenheit, Ungeschicklichkeit, oberflächliches Wissen.

3. Die Kaiserin - Aktion, Plan, Unternehmungsgeist, Initiative; R. Untätigkeit, Verzettelung, Konzentrationsmangel, Unentschlossenheit.

4. Der Kaiser.-Realisierung, Wirkung, Entwicklung; R. Stillstand, Kontrolle, unreif, unausgereift.

5. Der Hierophant oder Papst. Barmherzigkeit, Wohltätigkeit Güte, Gutmütigkeit; R. Übergüte, Schwäche, törichte Ausübung der Großzügigkeit.

6. Die Liebenden. - Kluge Veranlagung, Bewährung, überwundene Prüfungen; R. Unkluge Pläne, Versagen, wenn sie auf die Probe gestellt werden.

7. Der Wagen.-Triumph, Sieg, Überwindung von Hindernissen; R. Umgestürzt, im letzten Moment von Hindernissen besiegt.

8. Themis, oder Gerechtigkeit. Gleichgewicht, Balance, Gerechtigkeit; R. Bigotterie, Mangel an Balance, Missbrauch der Gerechtigkeit, Übermaß, Ungleichheit, Voreingenommenheit.

9. Der Einsiedler - Besonnenheit, Vorsicht, Besonnenheit; R. Übervorsichtigkeit, Zaghaftigkeit, Furcht.

10. Das Glücksrad - Gutes Glück, Erfolg, unerwartetes Glück; R. Unglück, Misserfolg, unerwartetes Unglück.

11. Stärke oder Tapferkeit - Macht, Kraft, Stärke, Tapferkeit; R. Machtmissbrauch, Überheblichkeit, Mangel an Tapferkeit.

12. Der Gehängte: Selbstaufopferung, Opfer, Hingabe, Gebundenheit; R. Egoismus, Ungebundenheit, Teilopfer.

13. Tod.-Tod, Veränderung, Verwandlung, Veränderung zum Schlechteren; R. Tod gerade entronnen, Teilweise Veränderung, Veränderung zum Besseren.

14. Mäßigkeit - Kombination, Anpassung, Vereinigung; R. Unvernünftige Kombinationen, Uneinigkeit, kollidierende Interessen, &c.

15. Der Teufel.-Tod für das Gute; R. Tod für das Böse.

16. Der vom Blitz getroffene Turm: Ruin, Störung, Umsturz, Verlust, Bankrott; R. Diese in einem mehr oder weniger teilweisen Grad.

17. Der Stern - Hoffnung, Erwartung, leuchtende Verheißungen; R. Nicht erfüllte Hoffnungen, enttäuschte oder nur in geringem Maße erfüllte Erwartungen.

18. Der Mond - Zwielicht, Täuschung, Irrtum; R. Fluktuation, leichte Täuschungen, unbedeutende Irrtümer.

19. Die Sonne: Glück, Zufriedenheit, Freude; R. Diese in einem geringen Grad.

20. Das Jüngste Gericht: Erneuerung, Ergebnis, Entscheidung einer Angelegenheit; R. Aufschub des Ergebnisses, Verzögerung, Angelegenheit wird später wieder aufgenommen.

0. Der törichte Mensch - Torheit, Sühne, Wankelmütigkeit; R. Zögern, Unbeständigkeit, daraus entstehende Schwierigkeiten.

21. Das Universum - Vollendung, gute Belohnung; R. Böse Belohnung oder Vergeltung.

22. König der Zepter.-Mann, der auf dem Lande lebt, Gentleman vom Lande, Wissen, Bildung; R. Ein von Natur aus guter, aber strenger Mann, Rat, Ratschlag, Besonnenheit.

23. Königin der Zepter - Frau, die auf dem Lande lebt, Gutsherrin, Geldliebe, Geiz, Wucher; R. Eine gute, tugendhafte Frau, aber streng und sparsam, Hindernisse, Widerstand, Opposition.

24. Ritter der Zepter: -Abschied, Trennung, Uneinigkeit; R. Bruch, Zwietracht, Streit.

25. Zepterknappe - Ein guter Fremder, gute Nachrichten, Freude, Zufriedenheit; R. Schlechte Nachrichten, Unmut, Verdruss, Sorge.

26. Zehn der Zepter: Vertrauen, Sicherheit, Ehre, Guter Glaube; R. Verrat, List, Doppelzüngigkeit, Bar.

27. Neun der Zepter - Ordnung, Disziplin, gutes Arrangement, Disposition; R. Hindernisse, Kreuze, Verzögerung, Unmut.

28. Acht der Zepter: Verständnis, Beobachtung, Richtung; R. Streit, innerer Zwist, Zwietracht.

29. Sieben der Zepter - Erfolg, Gewinn, Vorteil, Gewinn, Sieg; R. Unentschlossenheit, Zweifel, Zögern, Verlegenheit, Angst.

30. Sechs der Zepter - Versuch, Hoffnung, Wunsch, Wunsch, Erwartung; R. Untreue, Verrat, Treulosigkeit, Perfidie.

31. Fünf der Zepter: Gold, Reichtum, Gewinn, Erbe, Reichtum, Vermögen, Geld; R. Gerichtsverfahren, Urteil, Gesetz, Anwalt, Tribunal.

32. Vier der Zepter: Gesellschaft, Vereinigung, Assoziation, Eintracht, Harmonie; R. Wohlstand, Erfolg, Glück, Vorteil.

33. Drei der Zepter: Unternehmen, Unternehmung, Handel, Verhandlung; R. Hoffnung, Wunsch, Versuch, Wunsch.

34. Zwei der Zepter - Reichtum, Glück, Opulenz, Pracht, Größe; R. Überraschung, Erstaunen, Ereignis, außergewöhnliche Begebenheit.

35. Zepter-As: Geburt, Beginn, Anfang, Ursprung, Quelle; R. Verfolgung, Verfolgung, Verzweiflung, Grausamkeit, Tyrannei.

36. König der Kelche - Ein gerechter Mann, Güte, Freundlichkeit, Liberalität, Großzügigkeit; R. Ein Mann von guter Position, aber verschlagen in seinen Geschäften, Misstrauen, Zweifel, Verdacht.

37. Königin der Kelche: - Eine schöne Frau, Erfolg, Glück, Vorteil, Vergnügen; R. Eine Frau in guter Position, die sich aber einmischt und der man misstrauen sollte; Erfolg, aber mit einigen Schwierigkeiten verbunden.

38. Ritter der Kelche - Ankunft, Annäherung, Annäherung; R. Doppelzüngigkeit, Vertrauensmissbrauch, Betrug, Gerissenheit.

39. Knappe der Kelche - Eine schöne Jugend, Vertrauen, Redlichkeit, Diskretion, Integrität; R. Ein Schmeichler, Täuschung, List.

40. Zehn der Kelche - Die Stadt, in der man wohnt, Ehre, Rücksichtnahme, Achtung, Tugend, Ruhm, Ansehen; R. Kampf, Streit, Opposition, Differenzen, Disput.

41. Neun der Kelche - Sieg, Vorteil, Erfolg, Triumph, überwundene Schwierigkeiten; R. Fehler, Irrtümer, Irrtümer, Unvollkommenheiten.

42. Acht der Kelche - Ein schönes Mädchen, Freundschaft, Anhänglichkeit, Zärtlichkeit; R. Fröhlichkeit, Schlemmen, Freude, Vergnügen.

43. Sieben der Kelche - Idee, Gefühl, Überlegung, Projekt; R. Plan, Entwurf, Entschluss, Entscheidung.

44. Sechs der Kelche - Die Vergangenheit, vergangen, verblasst, verschwunden, verschwunden; R. Die Zukunft, das, was kommen wird, bald, bald.

45. Fünf der Kelche.-Vereinigung, Verbindung, Heirat, Erbschaft; R. Ankunft, Rückkehr, Neuigkeiten, Überraschung, falsche Projekte.

46. Vier der Kelche: Unlust, Unmut, Unzufriedenheit, Unzufriedenheit; R. Neue Bekanntschaft, Vermutung, Zeichen, Vorahnung.

47. Drei der Kelche - Erfolg, Triumph, Sieg, günstiger Ausgang; R. Geschäftsexpedition, Schnelligkeit, Schnelligkeit, Wachsamkeit.

48. Zwei der Kelche: Liebe, Anhänglichkeit, Freundschaft, Aufrichtigkeit, Zuneigung; R. Gekreuzte Wünsche, Hindernisse, Opposition, Hindernis.

49. Ass der Kelche - Schlemmen, Festmahl, gute Laune; R. Veränderung, Neuheit, Metamorphose, Unbeständigkeit.

50. König der Schwerter - Ein Anwalt, ein Mann des Gesetzes, Macht, Befehl, Überlegenheit, Autorität; R. Ein böser Mann, Ärger, Sorgen, Kummer, Furcht, Unruhe.

51. Königin der Schwerter - Witwenschaft, Verlust, Entbehrung, Abwesenheit, Trennung; R. Eine schlechte Frau, schlecht gelaunt und bigott, Reichtum und Zwietracht, Überfluss zusammen mit Sorge, Freude mit Trauer.

52. Ritter der Schwerter - Ein Soldat, ein Mann, dessen Beruf die Waffen sind, Geschicklichkeit, Fähigkeit, Ansprache, Schnelligkeit; R. Ein eingebildeter Narr, Unbedarftheit, Einfachheit.

53. Knave der Schwerter - Ein Spion, Übersehen, Autorität; R. Das Unvorhergesehene, Wachsamkeit, Unterstützung.

54. Zehn der Schwerter: Tränen, Kummer, Trauer, Leid; R. Vorübergehender Erfolg, momentaner Vorteil.

55. Neun der Schwerter: Ein Geistlicher, ein Priester, Gewissen. Redlichkeit, Guter Glaube, Integrität; R. Weises Misstrauen, Verdacht, Furcht, Zweifel, zwielichtiger Charakter.

56. Acht der Schwerter - Krankheit, Verleumdung, Kritik, Tadel; R. Verrat in der Vergangenheit, Ereignis, Unfall, bemerkenswerter Vorfall.

57. Sieben der Schwerter - Hoffnung, Zuversicht, Wunsch, Versuch, Wunsch; R. Weiser Rat, guter Rat, Weisheit, Umsicht, Umsichtigkeit.

58. Sechs der Schwerter: Gesandter, Bote, Reise, Fahrt; R. Erklärung, Liebesantrag, Offenbarung, Überraschung.

59. Fünf der Schwerter: Trauer, Traurigkeit, Bedrängnis; R. Verluste, Ärger (gleiche Bedeutung, ob umgekehrt oder nicht).

60. Vier der Schwerter: Einsamkeit, Rückzug, Verlassenheit, Einsiedler, Eremit; R. Sparsamkeit, Vorsicht, Regulierung der Ausgaben.

61. Drei der Schwerter - Eine Nonne, Trennung, Entfernung, Bruch, Streit; R. Irrtum, Verwirrung, Misswirtschaft, Unordnung.

62. Zwei der Schwerter - Freundschaft, Tapferkeit, Festigkeit, Mut; R. Falsche Freunde, Verrat, Lügen.

63. Ass der Schwerter: Triumph, Fruchtbarkeit, Wohlstand; R. Verlegenheit, törichte und hoffnungslose Liebe, Hindernis, Hürde.

64. König der Pentakel - Ein dunkler Mann, Sieg, Tapferkeit, Mut, Erfolg; R. Ein alter und bösartiger Mann, ein gefährlicher Mann, Zweifel, Angst, Gefahr, Gefährdung.

65. Königin der Münzen - Eine dunkle Frau, eine großzügige Frau, Liberalität, Seelengröße, Großzügigkeit; R. Ein gewisses Übel, eine misstrauische Frau, eine Frau, die zu Recht mit Misstrauen betrachtet wird, Zweifel, Misstrauen.

66. Ritter der Münzen: - Ein nützlicher Mann, vertrauenswürdig, Weisheit, Sparsamkeit, Ordnung, Regulierung; R. Ein tapferer Mann, aber ohne Beschäftigung, müßig, arbeitslos, nachlässig.

67. Ritter der Münzen - Eine dunkle Jugend, Sparsamkeit, Ordnung, Regel, Management; R. Verschwendungssucht, Überfluss, Verschwendung, Ausschweifung.

68. Zehn der Münzen - Haus, Wohnung, Wohnsitz, Familie; R. Glücksspiel, Ausschweifung, Raub, Verlust.

69. Neun der Münzen - Diskretion, Umsicht, Klugheit, Unterscheidungsvermögen; R. Betrug, Arglist, Täuschung, Täuschungsmanöver.

70. Acht der Pentakel: Ein dunkles Mädchen, Schönheit, Offenheit, Keuschheit, Unschuld, Bescheidenheit; R. Schmeichelei, Wucher, Heuchelei, Verschlagenheit.

71. Sieben der Münzen - Geld, Finanzen, Schätze, Gewinn, Profit; R. Unruhe, Sorgen, Angst, Melancholie.

72. Sechs der Münzen: Geschenke, Geschenke, Belohnung: R. Ehrgeiz, Verlangen, Leidenschaft, Ziel, Sehnsucht.

73. Fünf der Münzen - Geliebte oder Geliebter, Liebe, Süße, Zuneigung, reine und keusche Liebe; R. Schändliche Liebe, Unvorsichtigkeit, Freizügigkeit, Verschwendung.

74. Vier der Pentakel - Vergnügen, Fröhlichkeit, Genuss, Befriedigung; R. Hindernisse, Hindernisse.

75. Drei der Pentakel: Adel, Erhebung, Würde, Rang, Macht; R. Kinder, Söhne, Töchter, Jugendliche, Beginn.

76. Zwei der Pentakel - Verlegenheit, Sorgen, Schwierigkeiten; R. Brief, Missive, Epistel, Botschaft.

77. Pentagramm-As: Vollkommene Zufriedenheit, Glück, Wohlstand, Triumph; R. Geldbeutel aus Gold, Geld, Gewinn, Hilfe, Profit, Reichtum.

(Übersetzung aus dem Englischen: Samuel Liddell MacGregor Mathers – The Tarot)
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